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    M2 Cobalt weist riesige Bodenanomalie auf Bujagali nach

    Die kanadische M2 Cobalt (TSX-V MC / WKN A2H8WQ) hat mit der Erkundung ihrer Kobaltliegenschaften in Uganda kaum begonnen, da meldet das Unternehmen bereits einen ersten großen Erfolg!

    Wie M2 nämlich brandaktuell mitteilt, hat man mit Hilfe von Gesteins- und Bodenproben sowie einer hochauflösenden magnetischen Erkundung auf dem Explorationsgebiet Bombo eine gewaltige Nickel-Kobalt-Kupfer-Anomalie nachgewiesen! Bombo ist eines der wichtigsten Ziele des Unternehmens innerhalb des Lizenzgebiets Bujagali im südlichen Zentral-Uganda.

    Die so definierte Anomalie erstreckt sich über eine Fläche von rund 1.200 x 900 Metern ab. Und das durch die Entnahme von Bodenanomalie abgegrenzte Gebiet deckt sich darüber hinaus mit einem „klar definierten“ magnetischen Hoch, das das geophysikalische Team von M2 nachwies.

    Insgesamt kann M2 Cobalt 91 Proben mit >101 ppm Nickel, darunter 13 Proben mit 0,1% bis 0,16% Nickel (Ni), nachweisen. 86 Proben enthielten mehr als 100 ppm Kobalt (Co), wobei acht Proben zwischen 206 und 416 ppm Co und darüber hinaus erhöhte Platin-, Palladium- und Chromgehalte aufwiesen. Und damit nicht genug: Zusätzlich zu den Bodenproben enthielten Gesteinsstichproben anomale Gehalte von Nickel (0,15%), Kobalt (0,14% bis 0,65% (!) Co) und Kupfer (0,05% bis 0,4%).

    Noch sind dies „nur“ die Ergebnisse von Bodenproben, die durch weitere Explorationsarbeiten und Bohrungen noch bestätigt werden müssen. Wir sind aber der Ansicht, dass M2 Cobalt hier ein sehr guter Start in die Erkundung von Bujagali gelungen ist! Besonders vielversprechend erscheint uns, dass die geochemischen und geophysikalischen Untersuchungsergebnisse (Bodenanomalie / magnetisches Hoch) sich decken und die auf Bombo getätigte Entdeckung mit einem Ausmaß von 1.200 x 900 Metern einen sehr groß ist.

    M2 wird jetzt auf Bombo weitere Proben entnehmen, um die Anomalie genauer zu definieren und die bisherigen Ergebnisse zu bestätigen, bevor man dann ausgedehnte Schürfgräben ziehen und gezielte Bohrungen durchführen wird, um die Tiefenausdehnung der Vererzung zu testen. Und diese Arbeiten sollen schon in Kürze beginnen.

    Auch Dean Besserer, Geologe und technischer Berater des Unternehmens, der das Explorationsprogramm von M2 leitet, betrachtet es als „extrem ermutigend“, dass schon so früh in der Exploration von Bujagali eine so große Anomalie entdeckt werden konnte. Wie CEO Simon Clarke zudem ausführte, hilft das dem Unternehmen natürlich bei seinen Plänen, so frühzeitig wie möglich eine Ressource auf den Liegenschaften in Uganda nachzuweisen.

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